Alles was denkt träumt.
Nochmal, wortwörtlich.
Alles. Was. Denkt. Träumt.
Ein Alligator, eine Blume, ein Mensch, ein Tier. Ein Pilz?
Träumen ist denken. Nur in einer anderen “Welt” und zwar in der dunklen Welt.
Und diese Welt schaffst du dir selber. Mit deinen Gedanken. Mit dem Input dem du dich auslieferst. Den du dir selber erdenkst.
Frösche, Elefanten, Fliegen, Schwimmen, Aliens.
In deiner Traumwelt ist ALLES möglich. Es ist das Nichts. Und in dem Nichts ist Alles da. Jenachdem was du projizierst.
Und deswegen ist Träumen soo stark unterschätzt.
Weil das “Denken” nicht als was eigenständiges betrachtet wird. Sondern der Mensch wird als Gesamtheit betrachtet. Als die Lösung einer Mathematischen Formel, ohne Kontext.
Und das ist der Haken an der ganzen Sache. Deswegen sehen alle unsere Wissenschaftler die sich damit beschäftigen, nicht die einfache Komplexität unseres Seins.
Es ist soo einfach und logisch einfach. Man muss es nur finden. Und sehen. Nicht dauernd nur suchen.
Ich kanns nicht oft genug sagen. Und ich muss es oft genug, sagen, denn dann übernehme ich dieses Denkmuster für mich.
Denkmuster gehören zur Hirn, Schlaf, Medizin, und dem ganzen Leben dazu.
Ich habe immer schon gesagt und gewusst:
Wenn ich sterbe, dann passiert das was in meinem Traum passiert.
Du kommst in deine Traumwelt. Das ist dein Next Step. Und du wirst soo unglaublich lustig reagieren, wenn es soweit ist. Weil du dir denkst: Fuck. Hätte ich das vorher gewusst.
Aber du wusstest es. Du warst nur Blind um es zu sehen. Und dann würdest du vieles anders machen.
Und deswegen fängt man am Sterbebett ALLES zu bereuen, was einem oder jemandem Weh getan hat.
Weil irgendwas in dir weiß, dass du Erlösung suchst.
Und die suchst du, um schönere Träume zu haben.
Also wenn dir wer was schlechtes tut, mach dir keine Sorgen. Seine weitere Existenz ist seine eigene Rache. Nur er kann sich selbst so weh tun wie du es niemals könntest. Also lass die Person in Frieden leben. Sie kriegt schon was sie verdient.